Von Starkmacher:innen für Starke!

bementee MV für Schüler:innen

Schüler:innen helfen Schüler:innen bei der Beruflichen Orientierung

Jugendliche stärken andere Jugendliche, selbstbewusst und mutig ihren Weg in Richtung Ausbildung und Studium zu gehen.  

Diejenigen unter euch, die schon Praktika gemacht, an schulinternen Berufsorientierungsmessen teilgenommen haben oder zu großen Jobmessen waren, werden schon Erfahrungen darin gemacht, wie erhellend aber auch wie frustrierend Ausbildungsplatzsuche sein kann.

Wenn ihr nun schon sagen könnt, was ihr anders oder besser gemacht hättet, wenn man euch vorher beraten hätte, dann möchtet ihr eure positiven und negativen Erfahrungen vielleicht an andere Schüler:innen weitergeben. Ihr könntet ein/e Mentor:in für ein/e Schüler:in werden, die euren Rat gebrauchen könnte.

Viele Dinge lassen sich besser mit jemandem besprechen, der so tickt wie man selbst. Keine Erwachsenen, keine Eltern. Ein Ansprechpartner auf Augenhöhe. Werdet also Begleiter:in für Unerfahrene in der Beruflichen Orientierung aus eurer Schule! Werdet Mentor:in!  

 

Habt ihr stattdessen den Eindruck, alles, was mit Praktika, Ausbildungsplatzsuche und Bewerbung schreiben zu tun hat, überfordert oder nervt euch? Dann seid ihr wahrscheinlich eher ein/e Mentee und könntet Unterstützung von jemandem mit sehr ähnlichen Erfahrungen gebrauchen. Meldet euch bei eurem BO-Lehrer und fragt, ob es ein/e passende/n Mentor:in für euch gibt.  

Was ist Mentoring?
Schülergespräch

Mentoring ist eine Methode, bei der eine erfahrene Person (Mentor:in) das eigene Wissen und die Erfahrungen an eine weniger erfahrene Person (Mentee) weitergibt und seine:n Mentee bei der Erreichung von gemeinsam definierten Zielen unterstützt.

  • Die Schülermentor:innen beraten andere Schüler:innen zu Themen der Beruflichen Orientierung.
  • Sie unterstützen bei kniffligen oder auch nervenden Problemen bei Praktikumsplatz- oder Ausbildungsplatzsuche.
  • Schülermentor:in und Schülermentee verfügen über ähnliche Erfahrungen, sie ticken anders als Erwachsene und unterstützen sich deshalb anders und auf Augenhöhe.

 

Wie kann Mentoring aussehen? Was sind meine Aufgaben?
  • ein regelmäßiger Gesprächsaustausch (im Eins-zu-Eins-Tandem bei Keksen und Schokolade oder in kleinen Gruppen)
  • als Mentor:in gebt ihr wichtige Tipps und Hinweise, was schlau und sinnvoll ist in der Beruflichen Orientierung (z.B. wie man ein möglichst zukunftsweisendes Praktikum findet)

 

Gerade in der Beruflichen Orientierung ist Mentoring besonders wertvoll, da Mentor:innen aufgrund ähnlicher Erfahrungen Hemmungen und Berührungsängste auf diesem Gebiet überwinden und abbauen können.

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